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Leidest du unter Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühlen in deinen Beinen und Füßen? Dann könnte meine Erfahrung mit diesen Schuhen auch dir helfen.

vor 3 Tagen veröffentlicht | Verfasser:  Alexandra Wendt

Wie ich es nach vier Jahren Qual habe ich es endlich geschafft, meine Fußprobleme zu überwinden, ohne lästige Therapien oder drastische Veränderungen meines Alltags

Mein Name ist Alexandra Wendt, ich bin 42 Jahre alt und lebe in Köln. Als Vollzeitmutter, Hausfrau und neuerdings auch Hundebesitzerin stehe ich mitten im Leben. Doch seit mehr als vier Jahren kämpfe ich täglich gegen Nervenschmerzen, Knieschmerzen und begleitende Kopf- sowie Gelenkschmerzen. Besonders abends, wenn Ruhe einkehrt, wurde mein Leiden unerträglich – an erholsamen Schlaf oder entspannte Abende mit meinem Mann war kaum zu denken.
 

Es kam der Punkt, an dem ich kaum mehr als fünf Minuten stehen oder nur wenige Schritte gehen konnte. Die Angst, meine Rolle als Mutter nicht mehr erfüllen zu können, war überwältigend. Denn meine Kinder und unser Hund sind auf mich angewiesen. Sie waren zu diesem Zeitpunkt noch zu jung, um sich selbst zu versorgen oder alleine zur Schule zu gehen. Die Schmerzen waren so intensiv, dass ich mir Sorgen um meine langfristige Gesundheit machte und wie ich meinen Alltag bewältigen könnte, ohne negative Auswirkungen zu haben.
 

Ich habe lange nach einer Lösung gesucht und bin dankbar, dass ich nun eine Methode gefunden habe, die mir hilft, meinen Alltag wieder zu bewältigen und die Schmerzen zu lindern.

Diesen Fehler solltest du vermeiden

Als ich zum ersten Mal die Symptome bemerkte, machte ich mir zwar Sorgen, dachte aber, sie würden sich im Laufe der Zeit von selbst lösen. Ich schob die Schmerzen auf den stressigen Alltag mit meinen Kindern und unserem neuen Hund. Doch diesen Symptomen keine Beachtung zu schenken und nichts dagegen zu unternehmen, war ein großer Fehler. 

 

Dieser beinahe katastrophale Fehler hätte beinahe zu einer Fußoperation aufgrund eingeklemmter Nerven geführt, die durch eine Fehlbelastung meiner Füße verursacht wurde. Langfristig wäre dies äußerst gefährlich gewesen, da die Nerven absterben und eine Amputation unumgänglich geworden wäre. Diese Vorstellung ist einfach erschreckend.

 

Als mir später klar wurde, dass die Schmerzen keineswegs normal waren, suchte ich am nächsten Morgen sofort meinen Hausarzt auf. Er verschrieb mir Schmerzmittel, von denen ich an diesem Tag sieben Tabletten einnahm. Doch leider brachte das keine Besserung. In den folgenden Tagen verschlimmerten sich die Symptome, besonders das Gehen wurde zur Qual. Obwohl ich in den nächsten zwei Wochen Schmerzmittel einnahm, blieben die Beschwerden unverändert.

Die Last der Medikamenten-Flut

Verzweifelt suchte ich nach Lösungen. Ich probierte es mit homöopathischen Mitteln, Fußmassagen, Osteopathie und gab eine Menge Geld für verschiedene Medikamente aus. Von Pillen über Ruhepausen bis hin zu unterschiedlichen Schmerzmitteln versuchte ich alles Mögliche. Doch nichts schien wirklich zu helfen. Die Monate vergingen, und die Nebenwirkungen dieser Medikamente begannen, meinen Körper zu dominieren und mein normales Leben zu beeinträchtigen. Das Schlimmste war das Gefühl der Hilflosigkeit, da der Alltag ja irgendwie weitergehen musste und ich meinen Kindern sowie unserem jungen Hund gerecht werden musste.

 

Durch die hohe Dosierung von Schmerzmitteln über einen längeren Zeitraum hatte ich außer den Schmerzen in den Beinen und Füßen so ziemlich jede Nebenwirkung erlebt. Schwindel, Schlafstörungen, vermehrtes Schwitzen, Kurzatmigkeit und sogar Luftnot. Dass mir das alles den Alltag zusätzlich erschwerte, brauche ich nicht zu erwähnen.

Die Wendung zum Besseren dank der Empfehlung einer Freundin

Ein rettender Lichtblick: Die Empfehlung einer Freundin führte mich zu Dr. Kilian Reimond, einem Orthopäden. Anfangs war ich skeptisch - konnte er mir wirklich etwas Neues sagen, was ich nicht schon von anderen Ärzten gehört hatte? Doch meine Verzweiflung trieb mich dazu, jeden Ratschlag anzunehmen. Heute bin ich ihm unendlich dankbar, denn ich lebe nun schmerzfrei und gesund. Ich teile diese Geschichte, um anderen mit ähnlichen Beschwerden zu helfen, insbesondere Müttern, die ähnliche Herausforderungen im Alltag bewältigen müssen.

Auf der Suche nach Antworten: Die Wurzel meiner Leiden.

Ein entscheidender Durchbruch: Dr. Kilian erklärte mir, dass meine Schmerzen keine mysteriöse Krankheit waren, sondern auf geschädigte Nerven zurückzuführen waren. Das erklärte auch, warum die Schmerzmittel nicht halfen. "Schmerzmittel können hier nicht wirken, da sie nur Entzündungen behandeln, nicht aber geschädigte Nerven." Da ich als Mutter oft schwere Lasten trage und mich bücken muss, hielt ich diese Nervenschmerzen zunächst für normale Muskelbeschwerden, die eben vorkommen können.

 

Es war ein Glücksfall, diesen Arzt rechtzeitig gefunden zu haben. Denn etwas später hätte ich mich einer komplizierten Fußoperation unterziehen müssen, was mit vielen Schmerzen und einem langen Krankenhausaufenthalt verbunden gewesen wäre. Denn wenn die Nerven einmal vollständig absterben, können sie nicht mehr regenerieren.

Die erstaunliche Lösung: Barfußschuhe!

Die Lösung für meine Schmerzen erwies sich als einfacher und genialer als erwartet. Es überraschte mich, dass die Wahl meiner Schuhe das Kernproblem sein könnte. Ich trug täglich herkömmliche Turnschuhe, weil sie praktisch waren und leicht zu reinigen schienen. Doch Dr. Kilian erklärte mir, dass die Struktur und Form der Schuhe das eigentliche Problem darstellten. Obwohl meine Sneaker bequem wirkten und gut passten, waren sie tatsächlich ein Teil des Problems. Die meisten Schuhe sind vorne zu eng geschnitten, was die Zehen zusammendrückt und zu eingeklemmten Nerven sowie Fehlbelastungen führt. Da ich täglich viel auf den Beinen bin, um meine Kinder zu betreuen und unseren Hund auszuführen, breiteten sich die Schmerzen von meinen Füßen auf meine Beine und meinen Rücken aus.

Meine Erfahrungen mit Barfußschuhen in den ersten Wochen

Meine Transformation nach nur zwölf Wochen mit den von Dr. Kilian empfohlenen Barfußschuhen von Orthofrei war erstaunlich. Das Brennen und Kribbeln ließ nach, und die Qualen der Nacht verwandelten sich wieder in erholsamen Schlaf. Ich möchte allen, die ähnliche Schmerzen erleiden, Mut machen: Es gibt eine Alternative zu Medikamenten. Barfußschuhe könnten auch für Sie der Schlüssel zu einem schmerzfreieren Leben sein.

 

Orthofrei hat mir die Gelegenheit gegeben, meine Erfahrung zu teilen. Ich empfehle jedem mit ähnlichen Problemen, die Barfußschuhe von Orthofrei auszuprobieren. Die Investition in die Gesundheit Ihrer Füße kann Ihr gesamtes Wohlbefinden tiefgreifend verbessern und bietet eine ideale Alternative zu Medikamenten.

 

Orthofrei bietet den Lesern dieses Beitrags ihre beliebtesten Modelle zu reduzierten Preisen an - aber nur solange der Vorrat reicht!

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